Pacific Crest Trail – Vorbereitung

wild. atemberaubend. legendär.
Für Wanderer gibt es wohl kein größeres Sehnsuchtsziel als den PCT.
Also: … auf in die Rocky Mountains.

Leider kann ich aus privaten Gründen den PCT in 2024 nicht wandern. Dennoch lasse ich diesen Artikel zur Vorbereitung online. Vielleicht ist er ja für andere inspirierend und informativ.

Überblick

Der Pacific Crest Trail (PCT) ist ein amerikanischer Fernwanderweg. Von der kanadischen Grenze führt er über den Westkamm der Rocky Mountains stolze 4280 KM durch die Bundesstaaten Washington, Oregon und Kalifornien, also einmal durch die USA, und endet in der Wüste an der mexikanischen Grenzen.

… und ja ich weiß, dass dieser Weg eher eine große Pause als eine kleine ist.

Warum gerade der PCT?
Für Fernwanderer:innen ist der PCT vergleichbar mit dem Mount Everest – sprich: dadrüber gibt es nichts mehr. Denn in den 4 bis 6 Monaten, die man für den PCT Zeit hat, durchwandert man viele der wunderbarsten Landschaften der USA, ist mit seinem Zelt, Kocher und Rucksack oft für mehrere Tage alleine in der Wildnis und – abgesehen vom Weg und anderen Wanderer:innen – fern der Zivilisation unterwegs.
Mich reizen die fantastischen Landschaftsbilder – in die große, weite Natur der USA wollte ich schon immer – und die Idee einer langen Wanderung, bei der ich einmal völlig aus dem Trott und dem Komfort meines üblichen Lebens rauskomme. (… und danach den kleinen Luxus einer warmen Dusche, eines weichen Federbetts und frisch gewaschener Wäsche ganz neu zu schätzen weiß.)

Von www.pcta.org

Drei häufigste Fragen
Häufig werde ich gefragt:
Läufst Du alleine? Ja (oder willst Du etwa mitkommen?!) Aber man lernt unterwegs schnell andere Wanderer:innen kennen, wenn täglich 15 Personen starten und alle den gleichen Weg in die gleiche Richtung laufen.
Hast Du keine Angst vor wilden Tieren? Nicht so wirklich, mehr vor anderen Dingen (siehe unten „Ängste“).
So weit? Auf dem Olavsweg habe ich gelernt, nicht ständig die ganze Strecke vor Augen zu haben. Meine Haltung war eher: Heute bin ich gewandert. Das war gut. Und daher werde ich morgen auch wandern … Und dann schaue wir mal, wie weit ich am Ende komme.

Meine Wanderung

Ich werde den PCT von Juli bis November 2024 wandern – und zwar „falsch“ herum, wegen des zur Verfügung stehenden Zeitfensters.
Der Großteil der Fernwanderer:innen (Thruhiker im PCT-Slang) wandert von April bis September von der mexikanischen Grenze im Süden Richtung Norden (NoBo – northbound). Ich hingegen wandere Richtung Süden (sobo – southbound), starte also an der kanadischen Grenze bzw. dem nahegelegenen Harts Pass. Vorteile: die Wüste kommt erst am Ende, die Sierra Nevada (schönster Teil) ist verlässlich schneefrei, der Start ist im Juli und nicht April. Nachteil: nur 4 statt 5-6 Monate Zeit, Start in der abgelegensten Gegend.

Ich starte alleine und werde sicherlich unterwegs viele Trail-Bekanntschaften schließen.

Der PCT lässt sich grob in fünf Abschnitte unterteilen. Auch mein Bericht auf dieser Website orientiert sich daran:
1. Washington
2. Oregon
3. California – Norden
4. California – Mitte (Sierra Nevada)
5. California – Süden (Wüste)

Kleines Trail-ABC

Ängste: Auf wilde Tiere sprechen mich viele als zweites an, nachdem sie mich vorher fragen, ob ich alleine laufe. Seltsamerweise habe ich vor Bären und Schlangen weniger Furcht, denn sie haben es – angeblich – nicht auf Menschen abgesehen (siehe auch Bären sowie Schlangen). Mehr Respekt flößt mir die Versorgung (siehe Resupply), die Furcht vor zu wenig Strom für mein Handy (Stichwort Powerbank), vor Verletzungen und vor den Bach-/Flussdurchquerungen im Nirgendwo ein. Letztere sind eine Gefahr, weil Brücken die Ausnahme sind und man teilweise durchs Wasser waten muss. Regeln: a. Morgens führen Bäche und Flüsse meist am wenigsten Wasser (weil nachts kein Schnee schmilzt). b. Im Idealfall gemeinsam. c. Notfalls Umweg machen und flachere Stellen suchen.

App: Die App Guthook-PCT-Guide funktioniert auch offline / mit GPS und bietet viele wichtige Information wie Karte, Höhenprofil, Wasserstellen, Zeltplätze etc.

PCT-Ausrüstung ohne Lebensmittel, Gas, Eispickel und Bärenkanister

Ausrüstung: Hier nicht die vollständige Packliste, aber die wichtigsten Dinge:
Big Four: Rucksack: Osprey Levity 60, ca 900g / Zelt: Nordisk Telemark 2, ca 950g / Schlafsack: Mountain Exquipment Helium 600 long, ca. 1030 Gramm / Isomatte: Therm-A-Rest Z Lite Sol, ca 400g
Küche: Primus Express Stove (Kocher) / Espit Edelstahltopf 1 L / Victorinox Compact (Schweizer Taschenmesser) / Gröffel Titan (Gabel/Löffel) 
Technik: Garmin Inreach Mini 2 (Notfallsender) / iPhone (Navigation, Recherche, Kommunikation, Foto) / Stirnlampe / 2x Powerbank (10.000 maH) / Adapter, Lagegerät und Kabel-Gedöns
Bekleidung: Devold (Mütze warm) / Devold (Mütze dünn) / St. Pauli (Basballcap) / Buff (Hals- und Kopftuch) / Patagonia Granite Crest Rain (Regenjacke) / Bergans Senja Down Light Hood (Daunenjacke) / Devold Nibba Hood (Merinojacke) / Devold (Longsleeve) / Bergans (T-Shirt) / The North Face (Regenhose) / Fjellräven Karl (Trekkinghose lang) / JackWolfskin Active Tracks Shorts (Trekkinghose kurz) / Patagonia Essential Boxer (2x Unterlosen) / Socken (2x) / Salomon XA Pro 3D (Trailrunning-Schuhe) / On Cloud (Zweitschuhe)
Sonstiges: Rettungsdecke, Erste Hilfe/Pflaster/Notfall-Apotheke (Antibiotikum, Schmerzmittel, Kohletabletten), Salben & Cremes (Zink, Füße, Puder, Sonne), Körperpflege (Zähne, Rasur, Toilette)

Bären: … gibt es auch in den Rocky Mountains. Besonders hungrig sind sie nach dem Winterschlaf – also, nicht wenn ich unterwegs bin. Für Menschen interessieren sie sich nicht, wohl aber für unser Essen.

Bärenkanister: … sind in einigen Gebieten Pflicht. Denn Bären wissen, dass es bei Menschen sehr leckere und hochwertige Lebensmittel gibt. Das haben sie u.a. gelernt, weil in den Nationalparks erst in den 1950er Jahren das Füttern aus Autos verboten wurde. Deshalb empfiehlt es sich, nicht am Schlafplatz, sondern schon Kilometer zuvor zu Abend zu kochen. Alle Lebensmittel (und duftende Stoffe wie Zahnpasta) gehören in den Bärenkanister und mit Seil in einen Baum gehängt.

Handyempfang: … gibt es wohl nur in der Nähe von Städten und auswählten Orten. Ich werde daher viel offline sein.

Handyvertrag: Oft wird empfohlen, sich in den USA eine amerikanische SIM-Karte für die Monate auf dem PCT zu kaufen. Ich habe stattdessen meinen Telefonanbieter in Deutschland gewechselt und kann nun die USA als Paket dazu buchen. Das ist bequemer (und teurer), weil ich meine Nummer behalte und den ganzen Zwei-Faktor-Autentifizierungs-Kram nicht umswiftchen muss…

Gewicht: „Der Weg zum Erfolg ist das Rucksackgewicht.“ Das liest man spätestens auf der dritten Seite jedes Ratgebers zum Thema Fernwandern. Und gerade bei den Big-Four – Zelt, Rucksack, Schlafsack und Isomatte – lassen sich wirklich Kilos sparen. Es gibt z.B. 1-2 Personen-Zelte, die über 3 KG wiegen, meins hat 950 Gramm – und es würde noch leichter gehen, wenn ich nur ein Tarp nehmen würde. Ähnliche Zahlen gelten für Rucksäcke und den Rest der Ausrüstung. Aufs Gewicht achten, ist also oberste Devise. Ich tue das nur beim Schlafsack nicht konsequent, weil ich Angst habe, nachts zu frieren.
Leider beraten viele Outdoorgeschäfte in Deutschland (noch) nicht zum Thema Ultralight, was in den USA Standard ist, sondern versuchen einem schwere Ausrüstung zu verkaufen, weil diese vermeintlich mehr Komfort bietet.
Ansonsten spart man am meisten Gewicht, in dem man weniger, also nur die überlebenswichtigen Dinge mitnimmt und auf jeden Luxus und auf übertriebene Sicherheit verzichtet. Trail-Motto: Nimm nicht Deine Angst mit.
Ziel ist ein Leergewicht (ohne Wasser, Lebensmittel und Gas) des Rucksacks von unter 8 KG. Mal sehen, wo ich lande, wenn ich final packe.
Funfact: Es gibt viele Geschichten über abgesägte Zahnbürsten und herausgetrennte Etiketten aus T-Shirts, um noch letzte Gram zu sparen. Ob ich unterwegs auch damit anfange?
Noch ein kleiner Funfact zum Thema Gewicht: Angeblich nimmt ein:e PCT-Thruhiker:im im Durchschnitt 13 KG ab (siehe Statistik), was mir nicht schaden würde.

Kamera: Schwere Fotokameras sind DAS klassische Beispiel für Dinge, die Wanderer:innen unterwegs vom PCT nach Hause schicken, weil sie Gewicht sparen wollen. Ich fotografiere deshalb nur mit meinem Handy und habe mir (auch) deshalb eins mit guter Kamera zugelegt.

Kondition: „Die Fitness kommt auf dem Trail von selbst.“ heißt es stets. Man startet mit kürzeren Strecken, der Körper stellt sich schnell um und nach ein paar Wochen schafft man locker auch längere Strecken. Das gilt vor allem für NoBos, also die Masse der Hiker:innen, die nordwärts (northbound – nobo) wandern. SoBos (Southbounder), wie ich, haben aber leider weniger Zeit; was kompliziert ist und mit den zuverlässig schneefreien Zeiträumen in verschiedenen Gebirgen zu tun hat. Also bemühe ich mich, mit einer guten Grundfitness auf den PCT zu starten und will im Mai und Juni deutlich mehr Sport zur Vorbereitung treiben.

Kosten: Was mich der Spass kostet? Darauf bin ich auch gespannt. Mental habe ich mich wegen der Statistik von „Halfway Anywhere“ (siehe Statistik) auf ca. 8.000 Euro eingestellt. Und darin ist nicht die Ausrüstung enthalten, bei mir ca. 2000 Euro – Handy nicht mitgerechnet. Und schon gar nicht ist die Freistellung von der Arbeit (Stichwort: Kosten des Sabbatjahr) eingerechnet.

Packliste: … ist unter Fernwanderer:innen ein Kult. Jeder Ausrüstungsgegenstand wird mit der Küchenwaage aufs Gram gewogen und optimiert (siehe Gewicht). Ich halte mich eher an die Devise, dass für den Erfolg nicht nur das Rucksackgewicht, sondern auch Fitness und die richtige Mentalität wichtig sind. Ansonsten: siehe Ausrüstung.

Permit: Die Pacific-Crest-Trail-Organisation (PCTA) vergibt an Stichtagen im Winter die Erlaubnis (Longdistance Permit), den PCT ab einem bestimmten Tag (und keinem anderen Startdatum) zu wandern. SoBo: 15 pro Tag, NoBo: 50 pro Tag.
Bei mir war das ein mittleres Drama, weil ich zwar den Stichtag notiert, aber nicht mitgeschnitten hatte, dass ich mich im Herbst also Monate vorher auf http://www.pcta.org hätte registrieren müssen. Jetzt starte ich vier Tage später. Notfalls hätte ich mich auch um lokale Permits – für Nationalparks und andere Teile – bemühen können. Mit einer Gesamt-Permit ist es aber viel bequemer.

Resupply: Es gibt Strecken auf dem PCT, auf denen man Lebensmittel für bis zu einer Woche mitnehmen muss, weil es unterwegs keine Möglichkeit zum Einkaufen gibt. Und da es in kleinen Orten, an einsamen Campingplätzen und bei Tankstellen an Highways im Gebirge nur eine begrenzte Auswahl gibt, schicken sich Hiker aus größeren Städten selber Versorgungspakete mit Lebensmitteln, Brennstoff, Ausrüstung etc. an diese entlegenen Wegstationen zu. Denn diese haben – dank der Nachfrage der Hiker:innen – mittlerweile große Poststationen für Resupply-Pakete. Siehe auch: Wasser

Schlangen: … sind – so heißt es – sehr scheu und man hört sie schon lange klappern, bevor man sie überhaupt sieht. Dann geht man ihnen möglichst aus dem Weg. Da sie nicht aktiv zu Menschen hinkommen – wer aufgepasst hat weiß: sie sind sehr scheu – besteht die Kunst vor allem darin, nicht aus Versehen auf sie zu treten, wenn sie es sich mitten auf dem Weg gemütlich machen.

Statistik: Der ehemalige PCT-Hiker „Halfway Anywhere“ befragt jährlich die Hiker:innen des Jahrgangs zu vielfältigsten Themen von Ausrüstung über Kosten, Resupply-Strategie und Gründen des Abbruchs bis hin zu demographischen Daten wie Alter, Geschlecht, Nationalität. Seine Website bietet eine tolle Orientierung, wenn Du stöbern und planen willst.

Tagespensum: 20 Meilen / 36 KM am Tag (in den ersten drei Monaten).
Die Rechnung geht so: Spätestens Anfang Oktober sollte bzw. muss bzw. will bzw. werde ich in Kennedy Meadows ankommen und damit aus der Sierra Nevada raus sein. Denn ab Anfang Oktober können in den Bergen heftige Winterstürme einsetzen, die ich auf 2000-4000 Meter nicht erleben will.
Zusammen mit meinem Startdatum (05. Juli) habe ich für die ersten 3200 KM knapp drei Monate Zeit. Und nun: Taschenrechner raus!
Das ist zwar viel Strecke am Tag. Ich setze aber darauf, dass unterwegs meine Fitness steigt und ich ohnehin – wegen Waldbränden – Teilstücke überspringe muss. Notfalls werde ich in Nordkalifornien etwas Strecke auslassen und Bus fahren, um rechtzeitig im Yosemite-Nationalpark und der Sierre Nevada (DEM Highlight unter vielen PCT-Higlights) zu sein. Besser: ich bin einfach schnell genug, ohne es anfangs zu übertreiben (Stichwort: Verletzungen). Mal schauen …

Thru-Hiker: ... wollen den PCT in einem Rutsch durchwandern (thruhiken), so wie ich. Section Hiker wandern nur ein paar Tage oder Wochen eine Teilstrecke.

Trail-Angels: … sind Menschen, die am Weg leben und PCT-Hiker:innen (aus Freude an deren Dankbarkeit) unterstützen, z.B. in dem sie sie beherbergen, bei sich Wäsche waschen lassen oder sie zum Trail oder in benachbarte Städte fahren, um dort Besorgungen (siehe Resupply) erledigen zu können. Manchmal stehen sie auch „nur“ mit ihrem Campingbus am Weg und laden jede:n Hiker:in zum Essen oder einem Getränk ein. Das nennt sich dann „Trailmagic“. Ich freue mich drauf.

Trail-Name: Da es viele Michaels, Joshuas und Jacobs sowie Ashleys, Jessicas und Sarahs auf dem PCT gibt und diese nach mehreren hundert Meilen alle ähnlich wild aussehen und ähnlich verschmutzte Outdoorkleidung tragen, hat sich zur besseren Unterscheidung die Tradition der Trailnamen eingebürgert. Diesen bekommt man von seinen Mitwanderer:innen verliehen. Und er bezieht sich auf eine Eigenschaft, ein Hobby, eine Vorliebe oder so. Die bekannt deutsche PCT-Autorin Christine Thürmer heißt z.B. „German Tourist“. Auch die Autor:innen diverser Websites stellen sich mit ihren Trailnamen vor, die so etwas wie eine Auszeichnung sind.

Ultralight: … siehe Gewicht und Ausrüstung.

Verpflegung: … siehe Resupply

Visum: Das klassische und relativ einfach bei der Reise erhältliche ESTA-Visum für die USA gilt (nur) für 90 Tage. Für die 4-6 Monate auf dem PCT benötigt man ein B2-Touristen-Visum. Die Beantragung ist relativ aufwändig und die Software tückisch, da nur bestimmte Browser funktionieren und das Programm gerne abstürzt. Ich habe (mit Unterstützung) am Ende zwei Stunden gebraucht und bin dann noch einen Tag für ein Interview zum US-Konsulat nach Berlin gereist. Das Interview selbst war kurz: „Ah, der PCT! Ich bin mal die Washington-Section gewandert. Toll! Warum laufen sie denn verkehrt herum? (Wegen des Zeitfensters, das zu Verfügung steht. Start im April ging wegen der Arbeit nicht.). Und warum ist ihre Kontaktadresse in den USA in Colorado und nicht am Trail? (Weil ich dort keine Bekannten habe.) Dann schöne Reise…“
Geklappt hat es aber erst im zweiten Anlauf. Beim ersten Versuch habe ich mich beim Antrag in der Software verheddert und nicht alles ausgefüllt. Da haben sie mich aus Berlin wieder nach Hamburg zurückgeschickt. Ich bin immer noch unentschieden, ob es mir einfach peinlich ist oder ich mich lieber über das umständliche Verfahren ärgern will.

Wasser: … ist ein Thema. In der App Guthook-PCT-Guide sind viele Wasserstellen detailliert verzeichnet. Auf http://www.pctwater.com kann man sich aktuell über deren Zustand bzw. Wasserstand informieren. In der Theorie komme ich täglich an Wasserstellen vorbei, in der Praxis hoffentlich auch. Grundsätzlich sollte Wasser im Zweifelsfall gereinigt werden, per Filter oder Tablette.

Literatur und Links

Im Internet und auf dem Buchmarkt findest Du zahlreiche, ausführliche und gute Informationen und Beschreibungen des PCT, weshalb ich darauf verzichte, mit der Zielgruppe „andere PCT-Hiker“ hier die notwendige Vorbereitung detailliert zu beschreiben. Mein Ziel ist eher, einen Eindruck zu vermitteln und – nicht zuletzt – Freunde, Bekannte und Interessiert an meinem Abenteuer PCT teilhaben zu lassen.

Dennoch hier einige Links und Empfehlungen:

  • https://www.pcta.org/ – Zentrale Website der PCT-Organisation.
  • https://www.halfwayanywhere.com/pacific-crest-trail/ – Befragung von PCT-Hiker:innen zur verwendeten Ausrüstung, Eckdaten ihrer Wanderung, demographischen Merkmalen etc.
  • Laufen. Essen. Schlafen. von Christine Thürmer – … ist wohl DER deutsche Reisebericht über den PCT und die beiden anderen großen US-Trails (AT und CDT).
  • Der große Trip: Tausend Meilen durch die Wildnis zu mir selbst von Cheryl Strayed hat als Buch in den USA wohl die Popularität des PCT deutlich gesteigert.
  • Der große Trip. Wild – … ist die Verfilmung von Cheryl Strayeds Buch – von und mit Reese Witherspoon.
  • Der Wilde Westen zu Fuß – Abenteuer auf dem Pacific Crest Trail – … ist eine sehenswerte NDR-Dokumentation von Ingo Zamperoni, die es auch auf YouTube gibt.

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